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16.03.   Autorenabend Erich Mondl Was oder wo ist bitte Umunohu? Helga      Christian,      Hildegard      &      Christian Eberhardt,    Fritz    Erben,    Andreas    Gorkiewicz, Max    &    Susi    Schiel,    Christa    Stölner,    Doris    & Otto   Winter,   Inge   &   Norbert   Zankl    und   der Autor Erich    Mondl     mit    seiner    lieben    Frau    Brigitte, diese   Klubmitglieder   sind   einige   der   Wenigen, die diese Frage beantworten können. Schade,     wirklich     sehr     schade,     dass     viele Klubfreunde    diesen    überaus    amüsanten   Abend versäumt    haben    –    aus    welchen    Gründen    auch immer. Erich        stellte        uns Kaplan    Mag.    Dr.    Emeka Emeakaroha     vor    und dieser     erzählte     in     einer äußerst   lustigen   Weise seine   ersten   Erlebnisse   bei der        Ankunft         am Flughafen   Wien   (er   wurde irrtümlich     nicht     wie versprochen   abgeholt)   und seine      hindernisreiche Zugfahrt   nach   St.   Pölten. Allein                     diese kabarettistische       Einlage war    der   Abend    schon wert.   Er   besucht   zweimal jährlich     seine     Eltern und         Geschwister         in seinem         Heimatdorf Umunohu    /    Nigeria.    Bei diesen    Reisen    nimmt er           auch           fünfzehn u  n  t  e  r  n  e  h  m  u  n  g  s  l  u  s  t  i  g  e    Reisende   mit   und   Brigitte und   Erich   waren   2007 bei   solch   einer   Reise   mit dabei.     Erich     brachte uns        seine        filmischen Eindrücke   mit,   aber   er   brachte   auch   zehn   Reisebegleiter   mit,   die   wie   das   Autorenpaar   in   typischer afrikanischer Kleidung waren. Nach    der    humoristischen    Einleitung    sahen    wir einen   ORF   Beitrag   von   der   Sendung   „Kreuz   und quer“     mit     dem     Titel     Der    Missionar    aus Afrika .   Dieser   ORF-Film   zeigte   den   Werdegang des   Priesters   in   Obergrafendorf   und   Weinburg   und seine    Tätigkeit     als     Religionsprofessor     im     Stift Lilienfeld.    Anschließend    zeigte    Erich    den    ersten Teil   seiner   Reise   in   das   Heimatdorf   von   Emeka.   Er erzählte    chronologisch    in    wirklich    interessanten Bildern   die   Erlebnisse   und   Eindrücke   wie   Taufe, Hochzeit,   diverse   Einladungen   und   die   freiwilligen Arbeiten      des      mitreisenden      Arztes      und      der Krankenschwestern – sehr beeindruckend. In   gemütlicher   und   angeregter   Gesprächsrunde   ist   die   Zeit   sehr   schnell   verflogen.   Ein   herzliches Danke an Brigitte, die uns kulinarisch reichlich versorgte und überaus verwöhnte. Die   nicht   anwesend   gewesenen   Mitglieder   haben   Gelegenheit,   beim   Autorenabend   am   27.   April von   Erich   und   Rudi   den   zweiten   Teil   der   Reise   zu   genießen.   Ich   hoffe,   ich   habe   euch   neugierig gemacht.   Doris Winter