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04.03.2008 Autorenabend: Emil König
Der
erste
Autorenabend
von
Emil
König
war
ein
durchschlagender
Erfolg.
Unter
dem
Titel
Urlaub
2007
in
Südostasien
präsentierte
Emil
einen
wunderbaren
Einblick
in
ein
interessantes
Land.
Staatsmann
Ho
Chi
Minh
prägte
Vietnam
in
jeder
Beziehung
und
genießt
heute
noch
Respekt
und
Verehrung.
Atemberaubend
ist
der
Eindruck
von
Saigon,
nicht
nur
wegen
der
Sehenswürdigkeiten,
den
Garküchenbetreibern,
den
kreativen
Kleinstdienstleistungsbetrieben,
der
eindruckvollen
Skyline,
dem
Smog,
sondern
vor
allem
dem
unendlichen
Getümmel
der
Zweirad-Heerscharen,
die
zu
jeder
Tages-
und
Nachtzeit
durch
die
engen
Gassen
rasen.
Köstlich
war
das
sehenswerte
Schauspiel
des
Wasserpuppentheaters,
abwechslungsreich
die
siebentägige
Reise
mit
dem
Schiff.
Kunsthandwerksläden
mit
den
typischen
Lackmalereien,
eine
Erdnussernte,
Kautschukplantagen,
das
berüchtigte
Tunnelsystem
der
Widerstandskämpfer,
Angkor
Wat,
die
schwimmenden
Märkte
und,
und, und.....einfach faszinierend, was wir hier sehen durften.
Der
nächste
Film
zeigte
uns
Emil
als
Himmelsstürmer,
nein
ganz
im
Ernst,
es
war
eine
eindrucksvolle
Heißluftballonfahrt
über
Kapadokien
.
Wunderbare,
stimmungsvolle
Bilder
aus
der
Vogelperspektive,
ein
informativer
Text
und
passende
Musik
machte
uns
allen
Gusto
auf
eine
Fahrt
mit diesem schwebenden Gefährt.
Stein
Welten
,
ein
Film,
der
uns
nach
Namibia
führte.
In
ein
Land
der
unglaublichsten
Farbstimmungen.
Atemberaubend
wechseln
sie
im
Minutentakt
zwischen
Blaurosa,
Ziegelrot,
Honiggelb
und
allen
anderen
Farbtönen,
die
sich
denken
lassen.
Die
unvorstellbare
Unwirtlichkeit
der
verschiedensten
Steinwüsten
und
Gebirge,
lässt
den
Satz
eines
alten
Siedlers
verständlich
erscheinen,
der
da
hieß:
“Namibia
–
das
Land,
das
Gott
im
Zorn
erschaffen
hat“
.
Dass
Werke
des
Zorns
von
unglaublicher
Schönheit
sein
können,
hat
Emils
Film
gezeigt.
Der
Fish-River-Canyon,
eine
der
heißesten
Regionen
der
Welt,
Giants
Playground,
der
Köcherbaumwald,
Spitzkoppe
oder
der
Sesriem
Canyon,
alle
diese
Steinwelten
unbeschreiblichen
Reizes,
gekonnt
von
Emil
ins
rechte
Licht
und
passend ins Bild gesetzt.
Wir
freuen
uns
schon
auf
Emils
nächsten
Autorenabend,
wo
er
uns
wieder
in
fremde,
oft
unbekannte
Gebiete der Erde entführt.
Dorothea Winter