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26.02.2008   Gastabend Horst Hubbauer Mini Hollywood im Klub oder „Spiel mir das Lied vom Tod“ Einer   unserer   liebsten   Gäste,   Horst   Hubbauer ,   ist   immer   für   eine   Überraschung   gut.   Er   brachte   nicht nur   eine   unserer   liebsten   Gäste   und   Vizepräsidentin   des   VÖFA,   Sonja   Steger ,   sondern   auch   Mini Hollywood    in    unsere    Klubräume.    Die    Empfänglichkeit    der    Westernfans    für    Duelle    zwischen Kopfgeldjägern   und   Pistoleros   ist   nach   wie   vor   sehr   groß.   In   grob   gezimmerten   Holzgebäuden   mit verblassten    Aufschriften    wie        Sheriff`s    Office,    Jail    House     oder    Saloon     spielten,    nein    lebten Jugendliche   der   Hauptschule   Lanzenkirchen   ihren   Westerntraum   der      Guten,   der   Bösen   und   der Rothäute. Die     drei     Schurken     von     Red     Rock     City      wurde     unter     dem     Projektleiter     und Hauptschullehrer   Manfred   Bauer-Wolf    und   dem   Leiter   der   Bildstelle   in   Baden,   Gerhard   Suchy ,   ein beachtlicher    Spielfilm    von    34    Min.    Länge.    Alle    Klubfreunde    waren    auch    von    der    Bild-    und Tonqualität   in   HDV   (dank   des   neuen   Beamers)   sehr   beeindruckt   und   die   Gäste   mussten   viele   Fragen beantworten, wie z. B.: Wie viele Drehtage? – sechs lange Tage. Anzahl der Beteiligten? – Ca. sechzig Kinder, einige engagierte Eltern, Manfred    Bauer-Wolf, Gerhard Suchy und Horst Hubbauer. Drehort? – Drei verschiedene Drehorte. Budget? – Vom Elternverein mit € 1000.- gesponsert (diverse Mieten,    Kostümverleih, Waffen und Munition...). Es     wurde     mit     einer     Kamera gedreht,   jeweils   von   einem   von drei                     verantwortlichen Jugendlichen   unter   Aufsicht   von Gerhard Suchy . Dekoration                              und Innenausstattung    der    einzelnen Räume     wurde     in     mühevoller Kleinarbeit   von   Herrn   Manfred Bauer    Wolf     zusammengetragen und aufgebaut. Und    noch    viele    andere    Fragen bezüglich      Ton,      Tricks      etc. wurden                              unseren Klubmitgliedern              geduldig beantwortet. Viele     der     beteiligten     Kinder haben    sozusagen    Blut    geleckt und   haben   schon   eigene   kleine Filme produziert. Rudi   Fleissner ,   in   Vertretung   des   beruflich   verhinderten   Peter   Aigner ,   dankte   den   Gästen   für   den interessanten   Abend   und   er   wünschte   dem   Film   und   seinem   Team   viel   Erfolg   bei   den   kommenden Wettbewerben. Dorothea Winter