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28.03.2006   Autorenabend: Rudi Fleissner Ganz auf Südafrika eingestellt ... ...staunten wir über Sibirien und Trailei. Im   Duden   findet   man   dieses   Wort   nicht.   Meine   intensiven Recherchen    haben    aber    die    Übersetzung    gebracht.    Trailei heißt      Traisenlei.      Das      zweite      lei      ist      wahrscheinlich urheberrechtlich   geschützt.   Da   kennen   die   Kärntner   keinen Spaß.   Zu   meiner   Entschuldigung   muß   ich   gestehen,   daß   das rockige   Milieu   nicht   so   ganz   meine   Heimat   ist. Aber   ich   gebe gerne   zu,   daß   es   in   keiner   Oper   so   flott   zugeht,   wie   im   ersten Film. The    Jammis „    Ich    habe    meine    Füße    ertappt,    wie    sie    den hämmernden Rhythmus mitklopften. Das   war   auch   gut   so,   sonst   hätte   ich   beim   nächsten   Streifen Sibirien   in   der   Alten   Landstraße    kalte   Füße   bekommen. Eine    Schneemengen-Doku    die    ins    Gemeindearchiv    gehört. Unglaublich.   Meinen   Ohren   entging   sogar   das   leise   Stöhnen der Gemäuer nicht. Das    dritte    Werk    von    Meister    Rudi    zeigte    Sketches    einer    Faschingssitzung    bezüglich    des Skaterparks.   Da   ich   viele Ausdrücke   der Agierenden   nicht   verstanden   habe,   blieb   ich   sozusagen   auf der Skaterstrecke. Dann   wurde   es   ernst.   Fünf   der   weltbesten   Klarinettisten   –   so   Rudi   –musizierten.   Man   brachte   uns Brahms „Ungarischer Tanz Nr. 5" zu Gehör . Mann oh Mann das ging unter die Haut Leute. Dann    gings    auf    die    Straße.    Ein    Luxusbus    der    Sonderklasse    wurde    vor    zahlreichen    Publikum präsentiert.   Der   MAN-Starliner.   Wie   der   Name   schonsagt,   ein   Stern   am   Bushimmel.   A   propo Himmel.   Bischof   Küng,   als   einer   der   Festredner   bat   um   Gottes   Segen.   Weitere   Wortspenden   kamen vom     St.Pöltner     Bürgermeister     und     sonstigen     wichtigen     Zeitgenossen.Sollten     jemand     am Rathausplatz die Beine eingeschlafen sein, dem lernte Rudi das Fürchten. Die ausgezeichnete Stepptanzgruppe bei NÖMEDIA zeigte uns gekonnt was Rhythmus ist. Rudis   letztes   Opus   war   Janis   Joplin .   Besagte   Janis also,    behaftet    mit    Sonnenbrille,    eine    Gitarre    wild bezupfend, trällerte gekonnt sein Liedchen. Rudi   bekam   von   seiner   Christel   –   die   uns   fantastisch bekochte   –   ein   Manuskript,   das   einzuhalten   er   gelobte. Zwecks   Zeiteinschränkung.   Versuche   das   einmal   bei einem Lehrer. Doch es war zu unserer Erbauung. Es      danken      dem      Rudileileilei      herzlichst      alle Dabeigewesenen und natürlich Margaretha Lauer