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07.02.2006   Mitglieder zeigen Filme Wie   immer,   wenn   „Mitglieder   zeigen   Filme“   auf   dem   Programm   steht,   sind   viele   interessierte Klubfreunde   anwesend   um   ihre   Filme   zu   präsentieren   und   auch   die   Beiträge   der   anderen   Mitglieder zu sehen. 3.000   Meter   über   dem   Alltag    von   Herbert   Wiesholzer .   Um   6   Uhr   früh   ging   es   mit   der Gondel auf den Dachstein um bei 0 Grad den herrlichen Sonnenaufgang zu bewundern. Willie ,    ein    filmisches    Augenzwinkern    von    Uta    Birk .    Ein    Porträt    der    Völkerkundlerin    und Kunsthistorikerin     Dr.     Wilhelmine     Jungreithmeyer .     Nach     ihrem     17-jährigen     Aufenthalt     in Kalifornien   lebt   sie   nun   seit   einigen   Jahren   in   Zwentendorf.   Mit   ihrem   amerikanischen   Mann   John (leider   seit   2   Jahren   verstorben)   hat   sie   ihr   altes   Elternhaus   bunt,   lustig   und   freundlich   restauriert und   mit   teils   wertvollen   Schätzen   aus   Mexiko,   Guatemala   ...   dekoriert.   Ihr   Garten   ist   geometrisch angeordnet und sie nennt sich selbst die „Königin der Kohlsprossenzüchter“. Beim   Abräumen   des   Christbaumes,   der   individuell   mit   Behang   aus   den   verschiedensten   Ländern dekoriert war, halfen ihr ihre Freundin und auch die Filmemacherin Uta. Eröffnung   des   neuen   Autohauses   und   der   Werkstätte   der   Firma   Zankl    von Ing.   Norbert   Zankl .   Norbert   ist   seit   kurzer   Zeit   Mitglied   in   unserem   Klub,   besitzt   erst   seit   3 Monaten   eine   Computerschnittanlage   und   hat   mit   dieser   Reportage   gezeigt,   dass   er   schon   viele wertvolle   Film-   und   Schneidetipps   der   Klubfreunde   aufgegriffen   und   verwirklicht   hat.   Max   Schiel   war   live   am   Regiepult   und   Hans   Hubmayr    hat   ebenso   wie   noch   zwei   zusätzliche   Kameraleute   die passenden Bilder geliefert. Walthersbrunnen    von   Erich   Mondl .   Dieser   1994   entstandene   Film   hat   nichts   von   seiner Aktualität   verloren.   In   einem   heurigen   Kurierartikel   hat   der   Journalist   Walter   Klomfar    nach   20- jähriger    Forschung    wiederum    darauf    hingewiesen,    dass    der    Minnesänger    „Walther    von    der Vogelweide“    ein    Waldviertler    war.    Diese    Theorie    ist    einstweilen    wissenschaftlich    anerkannt worden.   Nach   einer   alter   Flurkarte   aus   dem   17.   Jhdt.   vom   Stift   Zwettl,   wurde   bei   Hörmanns   der Standort   des   „Walthersbrunnen“   entdeckt.   Er   wurde   als   Gemeindebrunnen   wieder   aufgebaut   und eingesegnet,   diese   Feierlichkeit   hat   Erich   dokumentiert.   In   diesem   Zusammenhang   erkennt   man, wie wichtig Dokumentarfilme für die Nachwelt sind. Die    Hochzeit    von    Dr.    Stefan    und    Dr.    Marion    Schiel     von    Max    Schiel .    Der außergewöhnliche   Standort   der   Hochzeit   begeisterte   nicht   nur   die   Hochzeitsgesellschaft,   sondern auch    die    Zuschauer    des    Abends.    Max    zeigt    einen    Teil    des    Hochzeitsfilmes,    und    zwar    die standesamtliche    Trauung    seines    Sohnes,    welche    bei    der    Zugfahrt    in    Richtung    Mariazell    in Kirchberg   stattfand.   Herrliche Winterlandschaft   Ende   Dezember   2005,   die   Fahrt   mit   der   legendären Dampflok   Mh6,   die   Trauung   im   Salonwagen,   sicher   für   alle   ein   unvergessliches   Ereignis   und   wir warten auf eine Fortsetzung des Films. Doris Winter