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16.04.2002: Autorenabend Uta Birk
Aller
Anfang
ist
schwer!
Was
nicht
bedeutet,
dass
wir
beim
Autorenabend
unserer
Frau
Birk
,
exzellent
wie
immer
die
Besucherzahlen,
schlechte
Filme
gesehen
hätten.
Ganz
im
Gegenteil.
Aber
unsere
Meisterfilmerin
hat
in
den
letzten
Wochen
ihren
bevorzugten
Platz
hinter
der
Kamera
nun
auch
mit
der
Position
beim
Schnittplatz
getauscht.
Welch
zeitraubende,
aber
auch
schöne
und
schöpferische
Tätigkeit
das
ist,
hat
sie
zwar
in
der
Vergangenheit
auch
erlebt,
den
Kampf
mit
der
Technik
aber
seit
kurzem furchtlos angenommen.
Aber
der
Reihe
nach.
Im
Vorjahr
schon
haben
wir
bei
der
Klubmeisterschaft
den
außergewöhnlich
beeindruckenden
Film
Dogonland
gesehen.
Dass
man
zur
Herstellung
eines
Wettbewerbsfilmes
nur
die
allerbesten
Szenen
verwendet,
ist
bekannt
und
auch
anzuraten.
Aber
welche
Verschwendung
von
Filmmaterial,
gäbe
es
nicht
die
Autorenabende.
Mali
in
Westafrika
war
Ziel
dieser
Reise
und
wir
sind
mit
Familie
Birk
wieder
auf
dem
schwarzen
Kontinent
unterwegs
gewesen.
Eine
O-
Tonversion
hat
uns
die
Schönheit,
aber
auch
Armut
dieses
Landstrichs
in
beeindruckender
Weise
vor
Augen
geführt.
Der
nächste
Film
Moskau
ist
schon
ein
sogenanntes
selbstgeschnittenes
Endprodukt.
Mit
Hilfe
von
Familie
Winter
-
die
Vertonung
hat
Frau
Birk
noch
einmal
in
fremde
Hände
gelegt,
waren
wir
in
Russland
zu
Gast.
Auch
wenn
sich
in
den
letzten
zehn
Jahren
nicht
viel
geändert
hat,
hat
sich
doch
einiges
getan
in
der
russischen
Metropole
und
manche
Alltagsituation
habe ich nicht mehr wiedererkannt.
Als
Birk´scher
Höhepunkt
dann
der
Film
Venedig.
Uta
Birk
führte
uns
ihren
ersten
selbst
geschnittenen
und
vertonten
Film
vor.
Natürlich
ist
Karneval
in
Venedig
mit
seinen
vielen
herrlichen Maskeraden ein oft gewähltes Thema für einen Videofilm. Dass es immer wieder andere
Wir freuen uns schon auf den nächsten Autorenabend von Uta Birk!
Rudolf Fleissner