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Wie
nun
schon
jedes
Jahr
seit
1997
genossen
wir
Klubmitglieder
im
August
das
sogenannte
Winterfest
in
Rabenstein
(nicht
wegen
der
klimatischen
Umstände
-
es
war
wirklich
angenehm
warm,
sondern
benannt
nach
den
Veranstaltern).
Den
Brief
mit
der
Einladung
zur
nächsten
Vorstandssitzung
öffnete ich erst am nächsten Vormittag.
Ottos
Ankündigung
seines
Rücktritts
traf
mich
mehr
als
überraschend.
Nun
-
der
neue
Vorstand
ist
gewählt,
und
somit
mein
Grübeln
beendet,
wer
wohl
Otto's
Geschäfte
übernehmen wird.
In wenigen Worten zu meiner Person:
Jahrgang
1961,
technischer
Angestellter
(teilweise
Pendler
nach
Wien-Strebersdorf;
das
sind
meine
müden
Tage).
Seit
1990
Klubmitglied,
aber
zum
Filmen
hatte
ich
seit
1997
zu
wenig
Zeit
(nicht
nur
wegen
meiner
zwei
süßen,
kleinen
Mädels,
sondern
hauptsächlich
berufs
wegen).
So
beschränkte
ich
mich
einige
Jahre
als
Kameramann
bei
unseren
Hauptstadtbällen.
Dadurch
geprägt
übernahm
ich
2005
die
Leitung
für
unser
auch
wettbewerbsmäßig
erfolgreiches
Projekt
Solferino
(meine
eigenen
Projekte
warten
noch
in
der
Schublade
auf
den
Startschuss
...).
Die
Erfahrung
dieses
Events
kam
mir
für
die
Aufzeichnung
des
Musicals
Babylon
zugute,
das
ich
heuer
mit
einem
hervorragenden Team von 6 Leuten durchzog.
Voraussetzung
für
diese
Projekte
in
Teamarbeit
war
aber
ein
funktionierendes
Team.
Und
das
zu
haben,
können
wir
von
unserem
Filmklub
jedenfalls
behaupten!
Hier
herrscht
ein
Klima
des
Vertrauens
und
der
Freundschaft.
Das
ist
aber
nur
möglich,
wenn
auch
die
Führung
eben
solches
Klima
ausstrahlt.
Wenn
ich
daran
denke,
was
unsere
Ob-Eltern
(wie
Rudi
so
schön
sagte)
Doris
&
Otto
seit 1996 alles geleistet haben ...
Dafür
möchte
ich
mich
bei
Euch
beiden
herzlich
bedanken.
Otto
hat
das
Optimale
(besser:
Maximale)
aus
dem
Klub
rausgeholt.
Nicht
nur
seine
routinemäßige
Moderation
an
fast
jedem
Klubabend,
nein,
auch
die
bis
ins
Kleinste
durchdachte
Planungen
von
Veranstaltungen,
seine
Teilnahme
an
den
vielen
gesellschaftlichen
Ereignissen,
unterstützt
von
seiner
ebenso
aktiven
wie
unermüdlichen
Doris
(die
ihm
immer
Rückhalt,
auch
in
nicht
so
leichten
Situationen,
bot),
sowie
seine
zahlreichen
Analysen
bei
Filmbesprechungen.
Bitte
genießt
auch
in
den
nächsten
Jahrzehnten
unser Klubleben wie bisher.
Leider
musste
auch
unsere
liebe
Erika
ihre
wichtige
Vorstands-Funktion
zurücklegen.
Sie
hat
sich
in
den
Vorstandssitzungen
nie
ein
Blatt
vor
den
Mund
genommen.
Sie
hat
immer
alles
kritisch
hinterfragt
und
Entscheidungsmöglichkeiten
analysiert,
bevor
wir
zu
einem
(meist)
einstimmigen
Ergebnis
gekommen
sind.
In
ungezählten
Nachtschichten
hat
sie
daran
gearbeitet,
die
eine
Klub-
oder
Festzeitschrift
rechtzeitig
herauszubringen.
Beliebt
sind
auch
ihre
verbalen
Späße,
die
sie
im
Klub auch weiterhin unentbehrlich machen.
Fortsetzung
Klub-Chronik 2006
Ein neuer Obmann stellt sich vor