chronik_1990

Klub-Chronik 1998

Besuch bei den Passauern 24. - 25.03. LM in Krems 20. - 23.05. STM in Maria Enzersdorf Kamera läuft ... 28.08. - 05.09. UNICA - Ein Fest für ... Wettbewerbe 1998

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Zum Jahresbeginn 10.01. Landeshauptstadt-Ball 1998 10.04. Amateurfilm einst und jetzt Gala-Abend Info-Abend DV-Master Erich Mondl Zum Saisonende 18.04. Nur auf 1 Minute! 08.05. Nachlese: Städte-Partnerschaft Zum Saisonbeginn 06.06. Beim Winterfest Warum immer Problemfilme ? Kurzbericht über meine Verfilmung “Das Gespräch” In eigener Sache Die 10 Klubgebote 19.09. Die Ritter kamen ... 14.10. Einladung zur OG / Ordentliche GV Versuchsballon Themenabende Zum Saisonende

Klub-Chronik 1999

Zum Jahresbeginn Unterstützung Seminarbesuche 09.1. Noche mexicana - Noche videoana Gedankenfibel Dr. Alfred Bräuer Über Spielfilme Zum Saisonausklang Zum Saisonbeginn Beschriften von Kassetten Wozu ist die Straße da ... Kein Gespür oder reines Kalkül? 03.07. Ausflug zum Holzdriften Spieglein, Spieglein am der Wand ... 12.09. Wanderung zur Ochsenburg Geist ausgehaucht Sind wir noch Amateure ...? Zum Jahreswechsel

Besuch bei den Passauern 12.1. Besuch beim AFC 27.1. Jurierung für KM Gablitz NÖ RM beim BSV St. Pölten STM in Igls bei Innsbruck 11.6. Besuch in Passau Wettbewerbs-Bestimmungen 3.12. Besuch beim AFC Gablitz

1990 hielt die Video-Technologie Einzug in den Verein. Nach jahrelanger Beobachtung des Marktes wurden ein S-VHS Recorder sowie ein Groß-Fernseher angeschafft, nach kurzer Zeit ein auf PC basierendes Schnittsystem mit Recorder-Ansteuerung und analogem 8-Kanal-Tonmischpult sowie 1992 den ersten Beamer. Der Name des Vereins änderte sich von “Amateurfilm-Club St. Pölten” auf “Film- und Videoklub St. Pölten”. Damit wurde ein wichtiger Schritt gegen die Stagnation im Klub gesetzt. In den folgenden Jahren wurden die Früchte mit einer verstärkten Mitgliederzahl eingefahren. Gleich 3 Klubmitglieder erfuhren eine Jurorenausbildung. Mit dem Einsatz der Videotechnik wurden auch bald Gemeinschaftsprojekte ins Leben gerufen wie etwa die St. Pöltner Stadtsplitter oder Projekt Feldmühle, an dem sich jeweils etwa 10 Mitglieder beteiligten, und denen einige weitere Projekte folgten. Die filmische und technische Weiterbildung wurde ein Standbein des Klubs und in zahlreichen internen Seminaren realisiert. Mit Filmabenden in der Öffentlichkeit warb der Film- und Videoklub St. Pölten in ganz Niederösterreich um seine Bekanntschaft. Zahlreiche Wettbewerbe wurden durchgeführt: NÖ im Film 1990, 1992, 1994, 1997; die Staatsmeisterschaft des nicht-kommerziellen Films wurde 1996 in der Synagoge St. Pölten ausgerichtet. Zahlreiche interne Kurzfilm-Wettbewerbe spornten die Produktion von Filmen innerhalb des Klubs an. 1994 holte unser Verein den Titel Landesmeister nach St. Pölten. Einige Autoren widmeten sich der Herstellung von aufwändigen Spielfilmen, die Live-Übertragung des Landeshauptstadt-Balls wurde zu einer regelmäßigen Einrichtung, ebenso wie das jährliche Sommerfest in Rabenstein. Problematisch für die Produktion von Filmen war der Monate andauernde vertragslose Zustand mit den Musik-Verlegern Der Filmklub trat auch über gegenseitige Besuche mit den Passauern, Heidenheimern sowie österr. Filmklubs in Verbindung. Klub-Chronik 1990 - 1999