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2000 - 2009
NÖ IM FILM UND VIDEO 2003 AUS DER SCHWAMMPERSPEKT1VE Am   18.   Oktober   fand   ich   mich   im   Klublokal   ein.   Als   Neuling   in   der   Film-   und   Videowelt   war   für mich   der   Wettbewerb   NÖ   im   Film   und   Video   die   Gelegenheit   erstmals   miterleben   zu   dürfen   wie Filme    von    der    Jury    gesehen,    durchleuchtet    und    mit    mehr    oder    minder    großer    Wortgewalt besprochen wurden. Die    Veranstaltung    war    gut    besucht,    ich    saß    im    Dunkel    und    ließ    die    mir    auf    der    Leinwand dargebotenen Lichtspiele unterschiedlichster Qualität auf mich wirken. Kritisiert   wurde   anschließend   von   den   Juroren   wahrlich   vieles.   Als   Grünschnabel,   der   ich   bin, würde   ich   sogar   zu   sagen   wagen:   bei   einzelnen   Streifen   zu   vieles.   Manchmal   verirrten   sich   sogar falsche   Behauptungen   in   ihre   analytischen   Darlegungen.   Aber   auch   ein   wirklich   vernichtendes Urteil   kam   ihnen   zu   keinem   der   Filme   über   die   Lippen   -   sie   brachen   über   keinen   den   Stab   -   und   das hat mir wiederum sehr imponiert. Etwas   irritierte   es   mich   jedoch   schon,   als   einer   der   Juroren   einem   Film   Textüberladenheit   vorwarf. Der   Streifen,   der   mit   diesem   Makel   behaftet   wurde,   führt   immerhin   durch   die   Altstadt   von   Sankt Pölten   und   gibt   nicht   vor   bloße   Meditationshilfe   sein   zu   wollen.   Ich   sah   aber   ein,   dass   meinen Standpunkt,   es   sei   ein   kreativer   als   auch   kluger   Schachzug   gewesen,   den   die   Besonderheiten   der Wachau   erläuternden   Schifflautsprecher-Originalton   über   weite   Strecken   als   Kommentar   auf   die Tonspur   zu   bannen,   wie   es   der   Autor   des   Films   Hilf   mir   die   Wachau   zu   sehen   tat,   nicht   unbedingt jeder teilen musste. Fortsetzung  
Klub-Chronik 2003
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Niederösterreich in Film und Video