ZVR: 659600647
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Liebe Klubfreunde!
Einzeln
sind
wir
Worte,
zusammen
ein
Gedicht.
Das
beweist
uns
wieder
einmal
die
am
17.
Februar
abgehaltene
Klubmeisterschaft.
Zögernd
tröpfelten
die
Nennungen
ein,
aber
zum
vorgeschriebenen
Termin
war
es
doch
die
beachtliche
Anzahl
von
17
Beiträgen.
Sogar
ein
Jeneussebeitrag
von
unserem
14jährigen
Wolfgang
war
dabei
Ich
kenne
die
Probleme
aus
meiner
eigenen
filmischen
Tätigkeit.
Von
einer
ersten
vagen
Idee
bis
zu
ihrer
Umsetzung
in
die
Realität
ist
es
oft
ein
langwieriger
Prozess.
Entwürfe,
Diskussionen,
das
Verwerfen
des
ersten
Ansatzes,
Recherchen,
Zeitkoordination,
Location,
erneutes
Drehbuch
sind
nur
einige
der
Schritte
bis
zur
Fertigstellung
eines
Filmes.
Die
Zeit
läuft!
Und
dann
der
Tag
der
Premiere,
an
den
man
sein
Produkt
öffentlich
zur
Schau
und
zur
Diskussion
stellt.
Was
sehen
die
Juroren,
was
ich
nicht
sah?
Die
Argumente
regen
zum
Diskutieren
und
zum
Nachdenken
an.
Ich
bin
aber
immer
der
festen
Meinung,
dass
alle
Zuseher
und
Akteure
von
diesen
Meinungen
und
Anregungen
profitieren.
Der
Klubmeister
2000
heißt
Dr.
Alfred
Bräuer
und
an
sein
Chaos
fraktale
Ordnung
ging
der
Goldene
Tiger
und
noch
ein
Sonderpreis
für
eine
bemerkenswerte,
wissenschaftliche
Dokumentation.
Eine
gute
Wahl
der
Jury,
denn
dieser
außergewöhnliche
Beitrag
hat
alles,
was
einen
Siegerfilm
ausmacht.
Mit
großer
Freude
habe
ich
festgestellt,
dass
fast
alle
Klubmitglieder
den
Vorführungen
und
den
Diskussionen
beiwohnten.
Jedes
Festival
hat
seine
eigenen
Preise
wie
z.B.
den
Goldenen
Bären
,
das
Goldene
Bambi
,
den
Goldenen
Löwen
etc.
Wir
hatten
heuer
neben
den
Sonderpreisen
in
Form
der
üblichen
Pokale
erstmals
als
Preise
Tiger
mit
den
Medaillen
des
jeweiligen
Ranges.
Die
Idee
wurde
von
den
teilnehmenden
Autoren
sehr
gut
angenommen
und
von
den
Nichtteilnehmenden
als
Anreiz für die kommende Klubmeisterschaft empfunden.
Unser
Klub
besteht
seit
dem
19.
2.1957
und
konnte
somit
an
seinem
44.
Geburtstag
auf
ein
produktives,
künstlerisches
und
erfolgreiches
Schaffen
zurückblicken.
Sehr
viel
Wert
wurde
und
wird
neben
Teamarbeit,
Gemeinschaftsproduktionen
und
Erfahrungsaustausch
auf
die
Förderung
der Jugend gelegt, die ja die Hoffnung und Stütze des Klubs für die Zukunft sein soll.
Euer
Otto Winter
Klub-Chronik 2001
Zum Geleit