ZVR: 659600647
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Sich ein Bild machen
Ich
denke,
dazu
ist
die
Staatsmeisterschaft
da:
das
Filmschaffen
aller
österreichischen
Klubkollegen
zu
erleben
und
zu
sehen;
nicht
nur
seinen
eigenen
Film.
Umso
dankbarer
registriert
ein
Veranstalter
interessiertes
Publikum,
denn
für
dieses
plagt
und
schuftet
sich
unbedankt
eine
Klubmannschaft
mit
vielen freiwilligen Helfern vor und vor allem hinter den Kulissen.
Ja
und
dann
der
Höhepunkt
einer
Staatsmeisterschaft
-
die
Schlussveranstaltung.
99
Filme
wurden
von
einer
gut
ausgewählten
und
sachlichen
Jury
bewertet
-
wo
aber
waren
die
mindestens
90
Autoren
dieser
Filme
?
Fünf
Tage
und
teilweise
Nächte
harte
Juryarbeit
wurde
von
vielen
Autoren
einfach
nicht
gewürdigt.
Der
Veranstalter
hatte
sich
zwar
redlich
Mühe
gegeben,
ist
aber
mit
dem
Programm
der
Schlussveranstaltung
etwas
über
das
Ziel
hinausgeschossen:
Die
anwesenden
Zuseher
und
auch
ich
wollten
nämlich
in
erster
Linie
Filme
aus
den
Medaillenrängen
und
den
Siegerfilm
vom
Jeunesseprogramm
sehen.
Leider
war
es
erst
nach
zahlreichen
Darbietungen
und
dem Buffett endlich soweit, dass der Staatsmeisterfilm gezeigt wurde.
Klub-Chronik 2001
22.-26.05. Staatsmeisterschaft 2001 in Linz
VÖFA Präsident Ing. Alois Urbanek gratuliert
unserem erfolgreichen Klubmitglied
Wolfgang Wagner
Ich
bin
der
Meinung,
dass
man
dem
neu
gekürten
Staatsmeister
die
Ehre
erweisen
sollte,
sein
Meisterwerk
zu
sehen
und
ihm
die
gebührende
Anerkennung
zu
zollen,
wenn
auch
zur fast mitternächtlichen Stunde!
Ich
muss
sagen,
es
war
eine
Missachtung
dem
Staatsmeister
und
dem
Veranstalter
gegenüber,
dass
viele
vorzeitig
die
Veranstaltung
verließen.
Ich
denke,
so
ist
es
kein
Wunder,
dass
sich
die
Klubs
um
die
Durchführung
solcher
Veranstaltungen
nicht
besonders
bemühen.
Den
Dank
an
den
veranstaltenden
Klub
und
an
alle
Helfer
hörten
nur
mehr
die
letzten
ausharrenden
Filmfreunde.
Bei
der
Staatsmeisterschaft
wird
es
jedes
Jahr
möglich
gemacht,
sich
ein
Bild
machen
zu
können
vom
Amateurfilmschaffen
in
Österreich.
meint Eure
Doris Winter